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Monatsrückblick April: Lichtblicke

Ist das Wetter nicht ein Träumchen? Sonne satt. Summerfeeling pur. Aber: Der Regen fehlt. Das letzte Nass vor einigen Tagen war zwar gut, aber viel zu wenig – es ist schon wieder staubtrocken. So viel zum Wetter, das mich immer wieder beschäftigt. Nicht nur, weil ich täglich mit meinem Feelgood-Manager – du weißt schon, der mit dem Fell – unterwegs bin und eben nicht jedes Wetter mein Lieblingswetter ist. Sondern auch wegen meiner Gedanken zur Klimaveränderung und all der Folgen. Und weil Nachhaltigkeit eben mein Thema ist.

Was war also los im April?

Zuerst einmal: Mich – bzw. WILDPEPPERMINT-DESIGN – gibt’s noch! Yes! Im März sah es ja nicht wirklich rosig für meine Zukunft aus. Aber, ich bin noch da. Sonst würdest du ja diesen Rückblick nicht lesen. 😉

Ich habe mich weiter voll reingehängt. Weiter optimiert: mein Angebot, meine Positionierung, meine Website. Dazu kam erfreulicherweise ein neues, schönes Projekt rein. Drei Freebies gingen an den Start. Inspirierende neue Blogbeiträge und zwei tolle Feedbackgespräche zu meinem Markencheck.



Ein neues Kundenprojekt: Markendesign für regionale Agrarprodukte

Anfang April: ein Anruf, eine Anfrage – und kurz darauf ein Auftrag. Und, der Kunde kommt sogar aus einem Nachbarort. Das erste Mal seit Langem, dass mich mal wieder jemand über die Google-Suche gefunden hat – das ist inzwischen eine echte Seltenheit.

Worum geht’s?

Ein landwirtschaftlicher Betrieb stellt sich neu auf und vertreibt künftig vier verschiedene Feldfrüchte direkt. Zwei davon: Erdbeeren zum selber pflücken und Mini-Wassermelonen, die in regionalen Supermärkten erhältlich sein sollen. Auch ein Hofladen ist geplant. So schön – ein Projekt ganz nach meinem Geschmack! Auch, weil ich Erdbeeren und Melonen liebe.

Markendesign für Feldfrüchte, Erdbeeren zum selber pflücken

Die ersten Schritte sind wir bereits gegangen: Briefing, Ideenboard und jetzt das Moodboard – für’s Look & Feel. Wir entwickeln Ansätze für die Dachmarke und die Submarken (also für die einzelnen Früchte). Genauer: Ideen für die Farbpaletten, Schriften, ein paar grobe Skizzen usw. Jetzt warte ich auf Feedback – dann geht’s weiter mit den Logo-Entwürfen.

Neu! Drei Freebies, die dir helfen, dein Branding zu verbessern.

Bis vor Kurzem habe ich das Thema Freebie eher stiefmütterlich behandelt. Ich hatte genau eines. Aber keinen Plan, kein konsequentes Bewerben oder so. Tja … Doch nun ist das anders. Im Rahmen meiner Neupositionierung habe ich das Ganze jetzt mit Sinn und Struktur neu angegangen.

Drei neue Freebies zur Optimierung Branding

Und so gibt es jetzt sogar drei kostenlose Angebote, die dir helfen, dein Branding gezielt zu prüfen und eigenständig zu verbessern. Du findest sie auf meiner Website. Dazu platziere ich sie im Wechsel in meiner E-Mail-Signatur, im LinkedIn-Footer und Featured-Bereich, bei Pinterest und natürlich im Newsletter.

Allerdings einen klassischen Funnel wirst du bei mir nicht finden – das passt einfach nicht zu mir. Ich mag es lieber individuell und persönlich. Und das sind sie, vielleicht ist etwas Passendes für dich dabei.

  1. Nachhaltiger Markencheck
  2. Logo-Check
  3. DIY Logo-Guide

Feedbackgespräche zum nachhaltigen Markencheck

Du erinnerst dich? Vor einiger Zeit habe ich Testkund*innen für meinen nachhaltigen Marken(design)Check gesucht. Inzwischen haben zwei Feedbackgespräche stattgefunden. Beide Teilnehmerinnen waren sehr angetan von meinen Tipps und Optimierungsvorschlägen – und möchten mir sogar noch eine Rezension schreiben. Das freut mich natürlich sehr!

Und nebenbei hat sich mit einer der beiden Frauen sogar eine schöne Idee für einen Gastbeitrag ergeben. Er wird voraussichtlich Ende Mai erscheinen – du darfst gespannt sein.

Auch für mich waren die Gespräche sehr wertvoll!

Ich kann so den Ablauf noch besser einschätzen und optimieren. Und dank eines Tipps, werde ich zudem eine sinnvolle Ergänzung im Markencheck einbauen.

Gratis: nachhaltiger Markencheck

Was war sonst noch los?

LinkedIn

Im April hat mich LinkedIn mal wieder genervt – aber das ging nicht nur mir so. Den allgemeinen Reichweitenverlust spüren alle. Denn immer mehr Menschen kommen zu LinkedIn, die vielen Posts fluten den Feed und die ständigen Algorithmus-Änderungen tun ihr Übriges.

Einige meiner Beiträge liefen wirklich unterirdisch, und so habe ich mich eine Woche, über die Ostertage, komplett zurückgezogen. Wozu posten, wenn es kaum jemand sieht? Dann nutze ich die Zeit lieber anders und besser. Zum Glück gab es mein neues Projekt, die Freebies und noch ein paar andere schöne Dinge, die mich motiviert haben. – Inzwischen bin ich wieder etwas versöhnt mit LinkedIn.

Profilbanner LinkedIn Heidrun Lutz - Wildpeppermint-Design
Mein aktuelles LinkedIn-Banner

Auch, wenn es nicht einfacher wird, ich bleibe bei LinkedIn, denn es ist nach wie vor die einzige Social-Media-Plattform, die noch einigermaßen für mich „funktioniert“.

Kleine Projekte

Es gab auch noch ein paar kleine Projekte: Visitenkarten, eine Mini-Beratung zu Social-Media-Posts (Design) und eine kleine Logoanpassung. Ich glaube, das war’s.

Meine Sichtbarkeit im World Wide Web

Was mich überrascht hat, ist, dass ich trotz meiner nicht so tollen Position im Ranking bei den relevanten, eher speziellen Keywords offenbar doch nicht ganz so schlecht dastehe, wie ich dachte.

Zumindest gab es drei Dinge, die mir gezeigt haben, dass doch etwas geht:

  1. Mein neuer Kunde, der mich tatsächlich über Google gefunden hat.
  2. Ich wurde in einer Facebook-Gruppe, die ich nicht mal kannte, empfohlen – was mir einen Freebie-Versand und eine Anfrage eingebracht hat.
  3. Und ChatGPT hat mich neulich als Quelle genannt, als ich ihn um Unterstützung für einen Beitrag hinzugezogen habe. Spannend! 😊

Scheint so, als mache ich doch einiges richtig. Also bleibe ich dran, bleibe am Puls, lerne weiter und hoffe, dass ich die richtigen Schritte gehe, um sichtbar zu bleiben. Oder noch besser: wieder sichtbarer werde.

Denn vor ein paar Jahren bekam ich deutlich mehr Anfragen über Suchmaschinen. Und jetzt noch die KI dazu, das macht es ja nicht leichter. Alles verändert sich so schnell. Also müssen wir uns immer wieder anpassen und optimieren, um nicht abgehängt zu werden.

Aber manchmal fehlt mir dann doch der Mut und die Motivation, aber ich liebe, was ich tue – also beiße ich mich durch. By the way: ich bin gespannt auf den Workshop von Judith Peters am 7. Mai.

Meine Blogbeiträge im April

Was ist für den Mai geplant?

Am wichtigsten ist natürlich mein aktuelles Projekt: das Markendesign. Vielleicht kann ich es dir sogar schon Ende des Monats vorstellen. Mal schauen, ob das klappt. Evtl. wird es noch ein Logo-Projekt geben. Aber das ist noch nicht sicher.

Und, da der Mai bekanntlich alles neu macht, kommt da noch ein schönes Projekt?

*winkmitdemZaunpfahl* Hast du gerade etwas geplant? Ein LogoRedesign? Oder etwas anderes? Einen Markencheck und Optimierung, damit deine Nachhaltigkeit besser sichtbar wird, damit die richtigen Kund*innen angesprochen werden? Das wäre cool.

Heidrun und Remo, der Feelgoodmanager

Natürlich arbeite ich weiter an meiner Sichtbarkeit. Knüpfe weiter neue Kontakte über LinkedIn. Optimiere, denn das ist ja ein Prozess, der nie zu Ende ist.

Bye, bye und noch einen wunderbaren 1. Mai, falls du meinen Rückblick heute liest.

PS: Wie war dein April?

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