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12 von 12. Ein ruhiger Rosenmontag.

12 von 12 Februar 2024 Rosenmontag

Und schon sind wieder vier Wochen ins Land gegangen. Zeit für meinen Beitrag zur Blogaktion „12 von 12“ für den Februar, denn heute ist ja der 12. Es war ein sehr ruhiger Tag. Normal, wie immer am Rosenmontag. Die Fasching- und Karneval-Fans sollen gerne heute ihren Spaß haben. Aber ich mache mir nichts draus. Deshalb war es für mich heute ein normaler, ruhiger Montag.

12 von 12: Mein 12. Februar 2024

In den Tag bin ich wie immer gestartet. Eine Runde laufen mit meinem besten Mitarbeiter, aka Bürohund, Remo. Danach gab es lecker Frühstück. Und bei der zweiten Tasse Kaffee habe ich etwas im Buch „KI für Content Creation“ geschmökert. – Frau muss ja schließlich auf dem Laufenden bleiben. – Meine Kanne Tee gekocht und dann ab ins Home Office.

Die ersten To Do’s des Tages

10.15 Uhr. Ich sitze am Schreibtisch. Meine erste Tat: Ein Kunde brauchte dringend Visitenkarten-Nachschub, und so habe ich das als erstes erledigt. Anschließend Mails gescheckt, mal bei LinkedIn vorbeigeschaut und Kleinkram erledigt. Um 12.00 Uhr ein längeres „Teams“-Meeting und dann war es auch schon fast wieder Zeit für die Mittagspause und die zweite Runde mit Remo.

Mittagspause. Ideen beim Gehen

Wie immer hatte ich auch heute wieder ein paar Ideen beim Laufen, fürs Business. – Dazu ein anderes Mal mehr. – Eigentlich wollte ich anschließend meinen Domestika-Kurs „Meditatives Aquarellieren von Pflanzen“ weiterbearbeiten bzw. schauen, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Schuld daran war mein Matschkopf, der sich vormittags breit machte. Vermutlich eine Folge des komischen Wetters. Also habe ich es bleiben lassen und einfach ein bisschen in meinem Sketchbook rumgekritzelt und gepinselt. Das ging. Vielleicht ist das von etwas als Inspiration brauchbar für spätere > Illustrationen

12 von 12 - Mein Bürotag am 12. Februar 2024 - ein Rosenmontag

Matschkopf. Früher Feierabend. Und Soulfood.

Da der Matschkopf nicht besser wurde, habe ich um 17.00 Uhr Feierabend gemacht und mich anschließend in der Kombüse vergnügt. Heißt: Lemon Curd gekocht und das restliche vegane, selbstgemachte Schoko-Mousse von gestern weggenascht. Anschließend Abendessen gekocht (selbstgemachte fluffige Gnocchi).

Am späten Abend war das Kopfweh endlich weg, wohl dank Yoga. So konnte ich dann noch diesen Blogbeitrag schreiben und den Arbeitstag – wie immer, seit kurzem – mit meinen Gedanken zum Tag (max. 1 kurzer Satz) im neuen „Leuchtturm“ beenden.

Stopp. Fast hätte ich es vergessen, es gab noch einen kleinen, freudigen Moment: Meine Illustration für die „Virtuelle Brandmauer — #WirSindDieBrandmauer — Hand in Hand wurde freigeschaltet.

Das war er, mein ruhiger Matschkopf-Rosenmontag.

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