Woher kommen eigentlich meine Ideen für natürliches, von der Natur inspiriertes Design? Ganz einfach: aus der Natur. Was sonst. 😉 In allem, was wächst, sich wandelt, lebendig ist, finde ich Inspirationen. Für dein Logo. Für dein Branddesign. Und anderes.
Seit ich denken kann, begleitet mich die Liebe zur Natur. Und sie prägt bis heute mein Gespür für Farben, Formen und Natürlichkeit im Design.
Doch bevor ich dir zeige, was das mit meinem Business zu tun hat: Nimm dir einen Moment Zeit und tauche mit mir in ein paar Erinnerungen ein …
Inhalt
Wie alles begann: die Liebe zur Natur
Der Duft von frisch gemähtem Gras. Flieder und Wildrosenduft. Der erste Regen nach einer langen Trockenphase, dieser ganz spezielle Geruch von frischer, feuchter Erde. Ein Traum. Das Summen der Bienen. Das Zwitschern der Vögel. Die erste eigene Ernte. Wenn ich daran denke, wird mir ganz warm ums Herz.
Ja, all das fasziniert mich schon ewig. Solange ich denken kann, schlägt mein Herz für die Natur. Für die Pflanzen. Für die Tiere. Und, alles, was dazu gehört.
Bereits als Dreikäsehoch stiefelte ich mit meiner Mom in unseren großen Selbstversorger-Garten. Beobachtete fasziniert die Bienen und Hummeln, wie sie die Blüten anflogen. Und ich erinnere mich noch gut daran, als ich meine ersten eigenen Radieschen säen und später ernten durfte.
Ich war immer am liebsten draußen unterwegs. Als ich älter wurde, bin ich auch gerne mit den Nachbar-Jungs auf Natur-Exkursionen gegangen. Und gerne mal mit nassen Füßen oder so nach Hause gekommen.
Mein wilder Naturgarten
Später, als ich auszog, hatte ich knapp 20 Jahre lang einen eigenen, ca. 400 qm großen Garten. Ich hatte ihn übernommen und zauberte Schritt für Schritt draus eine wild-bunte Oase mit Hochbeeten, Gemüse, heimischen Sträuchern und Pflanzen, wie Berberitze, Kornelkirsche oder Felsenbirne. Stauden, Obstbäume, (Wild-)Kräutern (über 160 Sorten!) und Walderdbeeren.
So entstand ein bunter Mix aus Naturgarten mit Bauerngarten-Elementen und Selbstversorger-Beeten. Dazu noch Weinreben am Haus. Sogar einen kleinen Tümpel gab es, in dem sich u. a. Libellen und sogar eine Ringelnatter wohlfühlten. – Unzählige Stunden habe ich dort verbracht.

Nicht alle fanden es schön, was ich aus dem Garten machte: „Wie sieht das denn aus? Dieses ganze Unkraut!“, hieß es im Ort. Und ein besonders leidenschaftlicher Rasenfreund spritzte sogar mehrfach nachts Glyphosat über den Zaun. Ehrlich! Die Folgen: abgestorbene Pflanzen. Viel Frust und Ärger.
Dennoch: Ich würde es immer wieder so machen.
Mein wilder Topfgarten
Heute habe ich einen wild-bunten Topfgarten. Dort wachsen unter anderem die Schwarze Königskerze, Storchschnäbel, Glockenblumen, div. Kräuter, Erdbeeren und einige Gemüsepflanzen, wie Tomaten, Radieschen oder Paprika.
Eine kleine Randnotiz: Weil ich mehr über die ökologischen Zusammenhänge wissen wollte, machte ich Ende der 90er Jahre eine Ausbildung zur Geprüften Wohn- und Umweltberaterin. Mein Lieblingsthema? Ökologisches Gärtnern. Was sonst. 😉
Vom Naturgarten zum Hobby-Blog „Wild. Grün. Bunt“
Als mein Gartenleben nach fast zwei Jahrzehnten endete, blieb mein Wunsch, der Natur nahe zu sein. So was kann man ja auch nicht einfach abstellen. Und so entstand 2011 mein Blog „Wild. Grün. Bunt.“ – und mein Topfgarten auf der Terrasse.
Der Blog ist eine Hommage an die kleinen Wunder der Natur – und eine Quelle der Inspiration für alle, die auch das Wilde lieben.

Was du in meinem Blog sehen und lesen kannst?
- Wissenswertes rund um unsere heimische (mitteleuropäische) Flora (und Fauna)
– Pflanzenportraits
– Beobachtungen & Entdeckungen - kreative Ideen rund um und mit den wilden Schönheiten
- Berichte aus meinem „wild-grünen Topfgarten“
- Buntgemischtes …
– vom Rezept für Walderdbeerzucker bis Birkenblätterpeeling
– WortReiches
– Tipps (Bücher, TV, Websites)
– zu Umwelt- und Naturschutzthemen
Tipp! Lies gerne hier meine > ganze Garten-Natur-Story.
Meine Facebook-Gruppe „Ökologisch Gärtnern“
Und noch etwas entstand etwa zur gleichen Zeit: Ich gründete die Facebook-Gruppe „Ökologisch gärtnern“. Sie existiert noch immer, mit weit über 10.000 Mitgliedern. Aus der Moderation habe ich mich allerdings vor ein paar Jahren verabschiedet und an drei großartige Frauen aus meinem Netzwerk übergeben.

Natur inspiriertes Design: Natürlich gestalten, geht nicht nur im Garten
Und, was hat das nun alles mit meiner Arbeit als Designerin zu tun? Einiges!
Denn meine Liebe zur Natur prägt nicht nur meinen Lebensstil, sondern auch mein Designverständnis. Für Formen, Farbe und Stil. Die Natur ist für mich einfach die beste Inspirationsquelle. Und so fließt sie auch oft in meine Gestaltungen ein. Mal mehr, mal weniger.
Ich finde: Nachhaltigkeit darf nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar sein. Und so wird es dich nicht wundern, dass ich besonders gerne mit Unternehmen zusammenarbeite, die meine Werte teilen und aus grünen Branchen kommen.
„Ein gutes Design wächst wie eine Pflanze: aus starken Wurzeln, mit Raum zum Entfalten.“
Zum Beispiel mit Gärtner*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Permakulturberater*innen, Floristikgeschäften oder Wild- und Heilkräuterexpert*innen. Und weiteren naturverbundenen Menschen, die ihr Herzensbusiness sichtbar machen wollen. Authentisch, nachhaltig, wirksam.
Mein Lesetipp! Hier erfährst du noch mehr, wie die Natur mich inspiriert und meine Designarbeit beeinflusst > Natürliches Grafikdesign – von der Natur inspiriert.
Design für Menschen, die mit der Natur arbeiten
Wenn Herz und Haltung zusammenpassen, entstehen die besten Ergebnisse, finde ich. Und, hier mal ein paar von der Natur inspirierte Logos aus meinem Portfolio:

„Kompetent, kreativ und geduldig! Das braucht es bei mir! Und ich war rundum zufrieden. Heidrun versteht es, die Bedürfnisse zu erkennen und umzusetzen, vor allem, wenn einem selber noch nicht klar ist, WAS man eigentlich selbst möchte!“
(Amelle Siegmann, WildeKräuterKüche)
Was wächst, braucht Wurzeln – und Herzblut
Ich bin Designerin mit einem großen 💚.
Und so wird es dich auch nicht wundern, dass ich, wenn ich nicht gerade ein Branddesign, ein Logo oder einen Flyer kreiere, du mich meistens draußen in der Natur findest. Mit meinem besten Mitarbeiter Remo (s. u.).

Beim Entdecken und Fotografieren der wilden Schönheiten. Zwischen meinen Töpfen vorm Haus. Beim Insekten oder Vögel beobachten. Oder, beim Zeichnen in meinem Sketchbook. Was? Na klar: Pflanzen, Blüten & Co. – Und, es gibt noch etwas, wo du mich oft findest: in der Küche. Aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.
Und so fließt die Liebe zur Natur in meine Arbeit ein:
Ob ein Logo für einen Gärtner, ein Branddesign für eine Permakultur-Beraterin oder ein Flyer für eine Wildkräuterköchin. Nachhaltiges Design, wie ich es verstehe, heißt nicht nur beim Design an die Umwelt denken und Ressourcen schonen.
Sondern ich verstehe, wie dein grünes Unternehmen tickt. Ich kenne mich aus. Und muss mich nicht lange eindenken, in dein Thema. So wirst du und deine Werte sichtbar: echt, natürlich und wirkungsvoll und erreichst deine Wunschkund*innen.
Du hast das Gefühl, ja, das passt? Dann lass uns einfach mal telefonieren. Kennenlernen. Und sehen, wie ich dich unterstützen kann. Denn ich freue mich immer besonders, wenn ich mit Menschen zusammenarbeiten kann, die genau wie ich, mit dem Herz voll dabei sind. Deren Herz auch für unsere Natur schlägt.
Also, wenn du ein gutes Gefühl hast, buche am besten gleich hier einen Telefontermin (via Calendly). Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.
PS: Du magst auch lieber Wildblumen statt Schottergärten? Echte Werte statt leere Versprechen? Und Natürlichkeit statt Marketing-Fachchinesisch? Dann sind wir ziemlich sicher auf einer Wellenlänge. 🙂