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Kreativ-Labor. Meine Ideen-Konserve.

Ab heute gibt es eine neue Kategorie: Neue Ideen. Aus meinem Kreativ-Labor.

Ständig fällt mir irgendetwas ein. Fliegen mir Ideen zu. So habe ich bereits div. Sketchbooks und Notizblöcke gefüllt. Es gibt eine Ideen-Konserve und gefühlte 1000 Zettelchen. Dazu div. digitale Ideenordner. Also habe ich beschlossen, Ideen, die jenseits meiner Arbeit als GrafikDesignerin aufploppen und ich cool, lustig und/oder sehenswert finde, hier im Blog zu zeigen. (Arbeitsbeispiele, freie und Kundenprojekte findet ihr hier >> „Aus meiner Design-Küche“.)

Eines kann ich euch schon heute versprechen, es wird kunterbunt. Es könnten lustige Zeichnungen aus meinem Sketchbook sein. Collagen. Fotos. Mixed-Media (analoges & digitales). Handlettering, etwas Geschriebenes … So genau weiß ich es auch noch nicht, was den Weg hier herfinden wird. Lasst euch überraschen. Vielleicht inspiriert euch ja das eine oder andere. Übrigens:

Beim Draußen gehen habe ich oft die besten Ideen …

… oder in der Küche beim Kochen. Apropos Kochen. Vielleicht habt ihr euch schon gefragt, wieso ich von Menüs spreche, MarkenMenüs um genau zu sein?

„Stell‘ Dir vor, Deine Marke ist Dein LieblingsMenü. Wäre es nicht genial, wenn Deine Marke zum LieblingsMenü Deiner Kunden würde? Liebenswert. Nachhaltig. Und ganz DU? – Ich serviere drei Gänge, mein MarkenMenü …“ So steht es auf meiner >> Website.

Die Antwort: Weil ich leidenschaftlich gerne koche (und esse). Und, weil es sowohl bei einem köstlichen Menü als auch bei einer Marke, auf gute und fein aufeinander abgestimmte Zutaten ankommt. Die Gewürze, die Zubereitung und natürlich das Anrichten, damit das Menü, Deine Marke, großartig und appetitlich aussieht. Denn das Auge isst ja bekanntlich mit.

Übrigens: Mein Newsletter heißt deshalb auch „Neues aus der DesignKüche“. (Kannst Du hier gratis >> hier abonnieren.)


Manchmal liegt das Herz auf der Zunge. Hier liegt es auf der Straße.


Gefunden beim draußen Gehen. Ein Herz. Aus Mandarinenschale. Achtlos weggeworfen (nicht schön!). Dennoch: Es hat mein Herz erfreut.

PS: Das Erkennen des Herzens und anderer vermeintlicher Gegenstände, Gesichter oder Wesen nennt man übrigens Pareidolie.

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