Zum Inhalt springen

Jahresrückblick 2025: Was für ein Jahr! Ende gut. Alles gut?

Da ist er, mein Jahresrückblick 2025.

Was für ein Jahr: Höhen, Tiefen und ein paar ungeplante Umwege. Mal lief es rund, mal hakte es. Ein anderes Mal stand ich vor leeren Auftragsbüchern und großen Fragezeichen. Und quasi nebenei habe ich bei allen Ups ans Downs eine Menge über mich gelernt.

In diesem Rückblick nehme ich dich mit auf die Reise durch mein kreatives, herausforderndes Jahr: mit Projekten, Zahlen, Stolpersteinen, Learnings und kleinen Glücksmomenten. Und ich werfe schon mal einen Blick drauf, was 2026 anders, besser und freudvoller laufen wird. I hope so.

Mit Vollgas und Vorfreude ins neue Jahr

Ich startete mit viel Energie und großer Vorfreude ins neue Jahr. Der Podcast „Little Green Steps“ stand in den Startlöchern, einige Projekte sollten im Januar beginnen oder abgeschlossen werden. Alles fühlte sich gut und vielversprechend an.

Heidrun Lutz - nachhaltige Designerin von Wildpeppermint-Design, Kefenrod

Der Einbruch.

Projekte wurden verschoben oder ganz gestrichen. Im Auftragsbuch herrschte plötzlich gähnende Leere. So konnte es nicht weitergehen.

Da ich kein Mensch bin, der einfach darauf vertraut, dass sich schon irgendwie alles fügen wird, habe ich mir eine Neupositionierung verordnet. Nachhaltigkeit sollte klar und eindeutig im Fokus stehen. Ich passte mein Angebot und mein Marketing an und holte mir zur Untermauerung meines Plans Feedback über eine Umfrage. Es fühlte sich richtig an. Aber … es passierte nichts. :-/

Was tun? Die Türen schließen?

Ich spielte ernsthaft mit dem Gedanken aufzugeben. Aber war das wirklich eine Option? Wieder in ein Angestelltenverhältnis gehen? Wer würde mich nach 21 Jahren Selbstständigkeit – und mit meinen 60 Jahren – überhaupt noch einstellen? Und ganz ehrlich: Könnte ich mich nach so langer Zeit überhaupt noch in eine feste Stelle einfügen? Ehrlich gesagt: Nicht wirklich. Also: weitermachen.

Ich justierte mein Angebot weiter nach, hielt Ausschau nach Kooperationen und probierte einiges aus. Doch nichts wollte so richtig zünden. Selbst meine Stammkund*innen waren wie vom Erdboden verschluckt.

Halbzeit – eine ehrliche Bilanz.

Im Juni zog ich eine Halbjahresbilanz und mir wurde klar, was mir neben spannenden Projekten auch fehlte: das freie, kreative Wirken und Tun.

So entstanden neue Ideen. Ein neuer wöchentlicher Newsletter ging an den Start. Über verschiedene Aktionen begann ich, eine kleine, feine Community aufzubauen. Gleichzeitig gönnte ich mir bewusst öfter Pausen – für Dinge, die mir meine Freude am Kreativsein zurückgaben. Zum Beispiel das tägliche Zeichnen in meinem Sketchbook.

Nach und nach wurde alles klarer. Der Nebel lichtete sich. Im Herbst ergab sich dann eine neue Kooperation (die Interview-eBook-Reihe „Frag mich mal!), meine Website bekam noch einmal ein kleines Re-Re-Design verpasst. Und: Ich fühlte es wieder.

Endlich: Das bin wieder ich.

Ich hörte auf meine Intuition, auf meinen Bauch. Es schien sich auszuzahlen. Denn es kamen endlich wieder Aufträge rein, Stammkund*innen meldeten sich wieder und ab Oktober lief es endlich wieder zufriedenstellend – auch wenn noch Luft nach oben ist. 😉

Heidrun Lutz - wildpeppermint-design

Die Freude ist zurück.

Schließlich war sie auch wieder da: die Freude an meinem Business, die zwischenzeitlich ziemlich im Keller gewesen war. Und kürzlich kam ein weiteres neues Angebot dazu (Steady).

Der Marketingplan steht. Die Weichen sind gestellt. Und ich hoffe auf ein leichteres und erfreulicheres Jahr als 2025. Bin vorsichtig optimistisch und blicke gelassen in Richtung 2026.

Und jetzt: viel Freude mit meinem ausführlichen Jahresrückblick.


Was waren meine wichtigsten Themen & Momente des Jahres?

Ist Nachhaltigkeit out?

Der Plan war klar: Fokus auf Nachhaltigkeit.
Eine Herzensangelegenheit – und das trotz schwieriger Rahmenbedingungen und eines spürbaren Trends weg von „grün“. Ich erinnere mich noch gut an einen Newsletter, in dem sinngemäß stand:
„Erwähne auf keinen Fall Nachhaltigkeit oder Klima im Marketing.“

Tja. Da hatte ich den Salat.

War ich auf das falsche Pferd aufgestiegen?
Nein. Es war eher der falsche Zeitpunkt – wie sich später herausstellte. Denn meine Umfrage zeigte sehr deutlich: Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, das viele umtreibt. Fast alle Befragten wollten „machen“. Doch bei den meisten blieb es beim Wollen. Über die genauen Gründe kann ich nur spekulieren.

Nachhaltiges Banddesign, natürlich sichtbar für Menschen und Marken mit Haltung

Wie auch immer: Nachhaltigkeit bleibt – neben Design und Kreativität – mein Thema. Und das spiegelt sich auch in meinem Slogan: Natürlich sichtbar – Nachhaltiges Branddesign für Menschen & Marken mit Haltung.

Was mich sehr freut: Erst kürzlich las ich, dass Nachhaltigkeit jetzt wieder en vogue ist. Schaun mer mal.

KI – Ohne künstliche Intelligenz geht nichts mehr?

Ich habe die KI für mich umbenannt in: FI – Fake Intelligenz. 😉

Denn genau genommen ist es ja keine Intelligenz, sondern nur ein Neu-Zusammenfügen von bestehendem Input – und der kommt bekanntlich ja von uns Menschen. Die KI ist weder wirklich intelligent und schon gar nicht kreativ – zumindest bisher nicht.

Und jetzt kommt das Aber.

Wie alle großen, neuen Strömungen hat auch KI eine positive und eine negative Seite. Ich stehe der Technik nach wie vor skeptisch gegenüber, habe mich aber nicht gegen sie entschieden, sondern dafür, sie sinnvoll zu nutzen. Maßvoll. Mit Bedacht. Denn es gibt durchaus Bereiche, in denen KI uns gut unterstützen kann.

Künstliche Intelligenz für Illustratoren und Kreative
Rezension: Künstliche Intelligenz für Kreative

So nutze ich ChatGPT gerne für die Vorarbeit, die Struktur, meiner Blogbeiträge und ähnliche unterstützende Aufgaben. Oder als Sparringspartner zum Brainstormen. Oder lasse „Pepper“ (so nenne ich ChatGPT, wenn ich mich austausche) meine Blogbeiträge noch mal checken. Aber man muss stets gut aufpassen und unbedingt das Ausgespuckte auf Logik prüfen. Zahlen und Quellen gegenchecken usw., denn es kommt immer wieder vor, dass „er“ halluziniert. 😉

Was mich jedoch gruselt, der Glaube mancher Leute, man bräuchte nun für vieles (oder sogar alles) keine Menschen mehr. Die KI kann doch alles – schneller, besser und überhaupt. Das ist ein Trugschluss. Und diese Denke betrifft nicht nur uns Kreative.

Heidrun Lutz - Weildpeppermint-Design

Denn blindes Vertrauen in die KI führt zwangsläufig früher oder später zu einem Desaster. Oder etwas weniger dramatisch ausgedrückt: Es entsteht langweiliger Einheitsbrei, wenn ich an Kreativ-Arbeit denke.

Fehler bleiben unentdeckt, werden hingenommen oder werden weiter verbreitet. Auf der anderen Seite gibt es auch immer wieder Hohn und Spott, weil etwas gründlich in die Hose gegangen ist – Stichwort: Coca-Cola-Weihnachtsspot. Oder lieblos gestaltete Buchillustrationen voller Fehler. Ob das dem Image des Unternehmens eher schadet oder nützt, dürfte klar sein, oder?

Meine Lichtblicke: Kooperationen

Kooperationen und auch eine eigene (kleine) Community werden meiner Meinung nach immer wichtiger. Umso mehr freue ich mich, dass ich in diesem Jahr zwei Gemeinschaftsprojekte/-angebote auf den Weg bringen konnte:

1. Das Kombipaket „Nachhaltiger Markencheck – zusammen mit Andrea Liedtke: Mach deine Nachhaltigkeit klar und authentisch sichtbar und erreiche deine Wunschkund*innen.

Kooperationsangebot Andrea Liedtke und Heidrun Lutz Nachhaltigkeit sichtbar machen

2. Die Interview-Reihe „Frag mich mal!“ als eBook – zusammen mit Maria Al-Mana: Ich frage dich. Und du fragst mich. Zu einem gemeinsamen Thema. Ein gegenseitiges Interview. Ganz individuell. Leicht zu lesen. Plus konkrete Tipps zum jeweiligen Thema.

eBook "Frag mich mal!" - Interview-Reihe - Buchgestaltung für Selfpublisher

Tipp: Drei Exemplare der ersten Ausgabe „Buchgestaltung für Selfpublisher“ kannst du gewinnen. Schreib‘ mir einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „eBook“, dann bist du im Lostopf.

Worauf bin ich 2025 stolz? Und was hat gut funktioniert?

Zuerst einmal bin ich froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Ich bin dran geblieben, habe mir immer wieder einen Schubs gegeben und meine Ideen umgesetzt – auch wenn vieles nicht so funktioniert hat wie gedacht.

Ich bin eben eine Macherin. Aufgeben ist einfach keine Option für mich. Gut so. Denn zum Jahresende wurde es endlich heller: Es gibt immer einen Weg. Manchmal geht man eben nicht den direkten, geplanten Pfad, sondern einen Umweg und genau dabei entstehen ja sogar oft neue Ideen.

Zum Glück gab es auch immer wieder schöne Momente und Erfolge, auf die ich stolz bin. Zum Beispiel mein …

Podcast „Little Green Steps“

Der Podcast war eines meiner neuen Projekte – ein kleines Abenteuer für mich. Auch wenn ich ihn seit Mai pausiert habe, habe ich mich sehr über das positive Feedback gefreut und schnell erste Follower gewonnen.

Podcast: Little Green Steps

Nächstes Jahr wird „Little Green Steps“ wiederbelebt, vermutlich mit einem angepassten Erscheinungs-Rhythmus: zweiwöchentlich statt wöchentlich. Denn so ein Podcast macht schon einiges an Arbeit – auch bei guter Planung.

Mein zweites Podcast-Interview

Ein weiteres Highlight: Im April war ich zu Gast beim Podcast PrintSpiration von DDH, zum Thema Nachhaltigkeit im Design. Es war mein zweites Podcast-Interview – und es hat mir viel Freude gemacht.

Newsletter-/Gastbeitrags-Tauschaktion

Im August startete ich eine Newsletter- und Gastbeitrags-Tauschaktion. Die Idee kam sehr gut an und hat sehr gut funktioniert. So kamen mehrere Gastbeiträge, Empfehlungen und sogar eine neue Kooperation zustande – die eBook-Reihe „Frag mich mal!“.

Meine besten Entscheidungen 2025

Ganz klar: am Ball geblieben zu sein, trotz aller Schwierigkeiten und Rückschläge.

Ebenso wichtig: meiner Kreativität wieder mehr Raum gegeben zu haben. Vor allem das regelmäßige, analoge Zeichnen hat mir sehr gut getan – ich habe sogar mein iPad verkauft, welches das ganze Jahr ohnehin nur auf dem Schreibtisch lag und Staub ansetzte ;-). Also: weg damit!

Sketchbook - analog zeichnen für mehr Kreativität
Hallo Sketchbook – tschüss iPad

Nachhaltigkeit trotz der schwierigen Umstände konsequent hochgehalten zu haben, gegen den allgemeinen Trend.

Und Steady. Was aus meiner Entscheidung, es mit Steady zu versuchen, wird, werden wir sehen. Auf jeden Fall fühlt es sich gut an.

Es ist für Menschen gedacht, die mich ein bisschen unterstützen möchten – ich gebe ihnen natürlich dafür auch etwas zurück. Und ich möchte damit auch ein Stückchen unabhängiger von Social Media werden. Wenn daraus eine kleine, feine, unabhängige Community entsteht, wäre das wunderbar.

Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?

Ja, ich bin eine Macherin. Sagte ich schon. Schnell im Umsetzen, Dinge voranbringen. Immer in Bewegung. Immer ist etwas in Arbeit – sei es ein Kundenprojekt oder ein eigenes Herzensprojekt.

Aber: Ich habe auch gelernt, dass meine Power nicht unbegrenzt verfügbar ist. Dass ich mir regelmäßig Auszeiten gönnen sollte. Auch mal längere Pausen. Pausen vom Digitalen – Social Media Detox – vor allem!

Relax – Kreative Auszeiten, Pausen

Das klappt schon recht gut und habe mir sogar extra in mein Bullet Journal einen festen Platz für „freie Kreativzeit“ eingeplant. Am Wochenende gilt für mich: Null Prozent Internet – meistens. 😉

Wofür bin ich 2025 dankbar? Was hat mich glücklich gemacht?

Mein Dank gilt vor allem meinen treuen Stammkund*innen, die auch dieses Jahr mit mir zusammengearbeitet haben und ganz besonders denen, die nach etlichen Jahren Pause wieder bei mir anklopften. Das ist eben manchmal so. Es hat mich sehr gefreut, dass sie an mich gedacht haben.

Auch bin ich sehr dankbar dafür, wie mein Netzwerk gewachsen ist. Hab so viele tolle Menschen kennengelernt. Und dann ist da mein treuer Begleiter Feelgood-Manager Remo, der immer für mich da ist: mich fit hält, mich runterholt, wenn ich gestresst oder genervt bin. Er ist viel mehr als „nur“ ein Bürohund.

Me and my Feelgood-Manager Remo.

Ich bin so froh und dankbar, die Natur direkt vor der Haustür zu haben: den Wald in der Nähe, meinen kleinen Topfgarten mit Wildblumen und Kräutern, die Vögel, die ich vom Bürofenster aus beobachten kann. Und ich freue mich, dass ich wieder Lust bekommen habe, zu fotografieren und zu zeichnen, frei kreativ zu sein. Die Freude über Kleinigkeiten, wie die Entdeckung eines neuen Insekts. All das macht mich glücklich.

Gute Filme und Serien gehören auch dazu. Ich bin nicht nur eine Leseratte, sondern auch ein Movie-Nerd – schon immer. Dieses Jahr haben mich besonders Bio-Pics, Porträts und Dokus über Künstler*innen und spannende Persönlichkeiten fasziniert.

Eine kleine Auswah: Doku über Frida Kahlo und Caspar David Friedrich. Der Spielfilm „Die Herrlichkeit des Lebens“ (Kafka), „Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter“ und gerade erst zu Ende gesehen, die Mini-Serie „The Dreamer – Becoming Karen Blixen“ auf ARTE – mein absoluter Lieblingssender.

Gute Gespräche, das Werkeln in der Küche … und Äpfel. So viele Äpfel wie dieses Jahr habe ich noch nie verarbeitet. Und ich esse fast jeden Tag einen, denn: „An apple a day keeps the doctor away.“ Vielleicht war ich deshalb seit Weihnachten 2020 nicht mehr krank *Klopf-auf-Holz*.

All das macht mich happy. Dazu meine Neugier, Neues zu entdecken, zu lernen und auszuprobieren – so befeuere ich meine Kreativität. Und es erdet mich.

Und eine besondere kleine Freude an Heiligabend: Post von einer langjährigen Kundin. Der Falzflyer, den wir noch kurz vor Weihnachten in Druck gegeben hatten, kam vor Weihnachten, worüber sie sich sehr gefreut hat und mich daran teilhaben lassen wollte. Ist das nicht wunderbar?

Falzflyer Ferienwohnungen und -Suiten

Was lasse ich hinter mir, was nehme ich mit in 2026?

Und: was mache ich anders?

2025 war nicht immer einfach – Aufträge, Sichtbarkeit, der LinkedIn-Algorithmus … vieles oft ein Geduldsspiel und oft nervig. Was ich zurücklasse: den damit verbundenen Stress, unnötige Vergleiche und Dinge, die mir nicht guttun.

Was ich mitnehme: Gelassenheit, Kreativität, Neugier und die Freude an dem, was mir Energie gibt. Mein Ding konsequent weiterzuverfolgen, das tut mir gut – und genau darauf setze ich 2026.

Was ich anders mache: Es gibt für 2026 endlich mal einen ordentlichen Marketingplan – mit allem, was dazu gehört, damit ich mich nicht wieder im Ideenwald verliere. Ich habe ihn bewusst nicht zu starr gestaltet, sondern mit Freiräumen für mich und meine kreativen Pausen. Das wird gut. 🙂

Mein Jahr in 13 Zahlen

Es sind nur Zahlen. Manche sagen mehr, andere weniger aus. Auf viele bin ich stolz und freue mich drüber. Und so sieht’s aus …

  • 💻 Webseiten-Besucher: -25% (Das darf wieder besser werden)
  • 📝 Blogartikel: 62 + 6 Gastbeiträge – ich schreibe einfach zu gerne.
  • 🌐 Domain Authority: 36 (2024: 22) – ein schöner Sprung nach oben!
  • 📬 Newsletter-Abonnent*innen: 401 (+20%) – freut mich riesig!
  • 🎨 Kundenprojekte: 35 – kreatives Wirken pur
  • 🏃‍♀️ Gelaufene Kilometer: ca. 3.850 km – viel Bewegung, viel frische Luft, das brauche ich einfach
  • 🚗 Gefahrene Kilometer (Auto): nur ca. 1.800 km – immer den ökologischen Fußabdruck im Blick
  • 🔗 LinkedIn-Follower: 2.027 + 145 Beiträge (ohne Gruppenbeiträge/Reposts)
  • 🎙️ Podcast-Abonnent*innen: 32 – ein kleiner, feiner Start
  • 🎧 Podcast-Interview: 1 – spannend und lehrreich
  • 🤝 Kooperationen: 2 – tolle gemeinsame Projekte/Angebote
  • 🍏 Äpfel gesammelt & verarbeitet: ca. 65 kg – schon einiges weggefuttert😉
  • 🎉 Ich bin jetzt: 60 Jahre jung!

Noch ein Wort zu LinkedIn: Als ich 2000 Follower auf meinem Profil stehen hatte, war das schon ein schönes Gefühl, auch wenn das nicht wirklich viel aussagt. Man freut sich halt doch. 😉

Und mein bester Post bei LinkedIn, die mit Abstand größte Reichweite hatte *Trommelwirbel* … Ein Vorher-Nachher-Beispiel für eine Prospektgestaltung. Dazu gibt es übrigens auch einen Blogbeitrag, den du hier lesen kannst.

Das größte Engagement hatte mein Geburtstagspost. Gut angekommen sind auch Posts zu meinen von der Natur inspirierten Farbpaletten, Logo-Entwürfe und noch ein paar andere.

Meine 7 wichtigsten Ziele für 2026

  1. 💰 Umsatz wieder auf 2024-Niveau bringen – oder besser
  2. 🚀 Mein neues Angebot launchen (bald mehr dazu!)
  3. 🌱 Zwei Lieblingsprojekte aus grünen Branchen umsetzen
  4. 🎉 10 Steady-Mitglieder gewinnen
  5. 🎙️ Sechs Interviewpartner*innen für die neuen eBooks „Frag mich mal!“ gewinnen
  6. 📬 Newsletter-Abonnent*innen erweitern – Ziel: 500
  7. 🎧 Podcast wiederbeleben – und neue Follower gewinnen

Weitere Ziele & Wünsche

Neue Gastbeiträge bzw. Gastbeiträge–Tausch. Teilnahme am Podcasthon im März. Eine Nachhaltige Blogparade – Neuauflage. Runa’s Art endlich starten (oder doch nicht?). Ein neues Freebie erstellen und dazu eine Freebie-Aktion planen und umsetzen. Mindestens 52 Blogbeiträge schreiben. LinkedIn-Follower organisch weiter ausbauen. Ein freies Branding-Projekt entwickeln und als Case-Study auf meinem Blog veröffentlichen.

So kannst du mit mir zusammenarbeiten

Nachhaltiges Logo- und Branddesign

Ich entwickle für dich einen Auftritt, der dich wirklich widerspiegelt – der zeigt, wofür du stehst und deine Nachhaltigkeit sichtbar macht. In deinem Tempo. Ganz entspannt. Schritt für Schritt.
Dein Design darf mit dir wachsen. Ob „nur“ ein Logo, ein umfassendes Branddesign oder punktueller Design-Support, wenn du mal nicht weiterkommst – ich bin da und unterstütze dich gerne.

Marken-/Design-Begleitung

Voraussichtlich ab März kannst du mich auch als längerfristige Begleitung für deinen Auftritt buchen.

Tipp: Abonniere meinen Newsletter – so erfährst du es sofort, sobald das Angebot online ist. Als Dankeschön bekommst du zudem meinen neuen Design-Mini-Guide.

Kombipaket „Nachhaltiger Markencheck“

Mit dem Kombipaket aus nachhaltigem Design und ethischem Copywriting bekommst du die perfekte Grundlage für deine authentische Online-Präsenz:

  • Ein stimmiges, nachhaltiges Design
    damit dein Markenauftritt visuell überzeugt und deine Werte widerspiegelt.
  • Ethische, Suchmaschinen-optimierte Texte
    damit deine Botschaft ankommt, ohne manipulatives Marketing.

So kannst du mich unterstützen

Werde Mitglied bei auf meinem Account bei Steady und unterstütze mich mit einer monatlichen oder jährlichen Mitgliedschaft. Für meinen Blog, Podcast und Newsletter.

Mit einer Mitgliedschaft bei Steady tust du etwas für dich und mich.

Startseite Steady Wildpeppermint-Design

Es gibt drei unterschiedliche Pakete – das kleinste ab 5 Euro im Monat, jederzeit kündbar. Du gehst also keine Verpflichtung ein. In jedem Paket sind unterschiedliche Goodies/Boni enthalten, als Dankeschön für deine Unterstützung.

Schau’s dir an und finde das Paket, das am besten zu dir passt.

Mein Motto für 2026

Alles. Wird. Anders.

Warum? Wie du gelesen hast, hat dieses Jahr vieles nicht funktioniert. Das soll 2026 anders werden. Weil ich es anders angehe, mit einem ordentlichen und durchdachten Marketingplan. Endlich mal. Es fühlt sich richtig gut an.

Das heißt: kein blinder Aktionismus – wozu ich hin und wieder neige. Den wird es nicht mehr geben. Hoffentlich. 😉

Mit Ruhe & Gelassenheit

Und dann ist da die Sache mit der Zeit. Sie rast so schnell an uns vorbei. Gefühlt immer schneller. Alles ändert sich in so rasantem Tempo. Dem werde ich mit Ruhe & Gelassenheit begegnen – in der Ruhe liegt schließlich die Kraft. YES!

Wie bereits in meiner Design-Prognose 2026 geschrieben, es wird nicht nur bei mir mehr Klarheit, Ruhe, Gelassenheit & „Echtes“ zählen.

Menscheln. Etwas bewegen.

Noch ein Wort zum Schluss: Es wird mehr menscheln. Wir sollten auf mehr mehr Nähe setzen. Aufmerksam zuhören, mitdenken, weiterdenken und versuchen etwas zu bewegen! Etwas Gutes in die Welt zu bringen. Die Welt ein kleines bisschen freundlicher machen. Jeder kleine Schritt zählt!

Also: Let’s go. Auf ein starkes 2026!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von 💚 Nachhaltiges Grafikdesign: handgemacht. natürlich.

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner